Motorsport auf Rundstrecken

Auf Rundstrecken gibt es hauptsächlich 2 verschiedenen Formen: Rennen Bei einem Rennen geht es naturgemäß darum den Kurs so schnell wie möglich zu umrunden. Für Rennen ist ein Fahrzeug speziell zu präparieren und es werden praktisch immer ein Überrollkäfig, spezielle Sicherheitsgute, spezielle Bekleidung usw. verlangt. Der Veranstalter legt in seiner Ausschreibung fest, welche Bedingungen an Fahrer und Fahrzeug gestellt werden, jedoch berufen sich die Veranstalter in Deutschland nahezu immer die Vorschriften des DMSB (Deutscher Motor Sport Bund). Die Vorschriften sind im DMSB-Handbücher und auf der Internet-Seite des DMSB: http://www.dmsb.de/ GLP (Gleichmäßigkeitsprüfung) Häufig wird eine GLP auf einem Rundkurs folgendermaßen durchgeführt: Die Rundenzeit der ersten Runde ist in den darauf folgenden Runden zu wiederholen. Da es hier nicht auf die Erzielung von Höchstgeschwindigkeit ankommt, kann man an GLPs häufig mit dem normalen Straßenfahrzeug ohne Umbauten teilnehmen. Meist wird ein vom DMSB anerkannter Schutzhelm verlangt, spezielle Kleidung ist häufig empfohlen aber nicht vorgeschrieben. Auch hier legt der

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Rennen

Bei einem Rennen geht es naturgemäß darum den Kurs so schnell wie möglich zu umrunden. Für Rennen ist ein Fahrzeug speziell zu präparieren und es werden praktisch immer ein Überrollkäfig, spezielle Sicherheitsgute, spezielle Bekleidung usw. verlangt. Dadurch ist der finanzielle Aufwand für die Teilnahme an Rennen sehr hoch und diese Form des Motorsports kann nicht als Breitensport bezeichnet werden. Der MG Car Club Deutschland e.V. kann diesen Bereich des Motorsports nicht fördern, da dies die finanziellen Möglichkeiten des Clubs bei weitem übersteigt.

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