German Borderline, 3. Tag

Die Nacht in der Jugendherberge in Jever ist ohne weitere Zwischenfälle verlaufen, konnte man aus Teamkreisen hören. Lediglich der Benzinpumpe von Hans-Georgs MG hat die Übernachtung an friesisch-herber Luft zugesetzt, sie wollte keinen Sprit fördern.
Beklopfen half – nun tickt sie wieder. „Es ist nicht Fehler, der nervt – ärgerlich wird es erst, wenn man nichts machen kann“, ist die Maxime von Frank, welcher traditionsgemäß die mechanische erste Hilfe geleistet hat.
Zwei Fährfahrten stehen heute an, somit wird das wohl ein recht entspannter und unterhaltsamer Tag. Denn Fähre fahren mit klassischen MGs verspricht immer auch nette Gespräche am Rande. Und so ergab es sich, dass unser Team ein Ehepaar kennenlernte, dass die Crew am nördlichsten Punkt der Reise auf einen Kaffee einlud – wir werden die beiden also nochmals wiedersehen.
Ohne Probleme ging es dann gemütlich nach Brunsbüttel. Das Wetter spielte ebenfalls zum großen Teil mit und so wird der Samstag sehr schön ausklingen.

Als wär man live dabeigewesen:

Bild 1 – Kurieren der Benzinversorgung; Bild 2 – MG-Rudel auf der Fähre; Bild 3 – Bekanntschaft auf See – Einladung zum Kaffee in den nächsten Tage

 

 

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