German Borderline, 8. Tag

Die Übernachtung in Kittendorf war Balsam für die Seele. Ein morgendlicher Walk durch den wunderschönen Schlosspark macht den Kopf frei.

Heute wollte erstmalig das Wetter nicht recht mitspielen, Schauer und Gewitter lösten sich ab. Zum Glück konnten bald die Dächer wieder abgebaut werden, bis kurz vorm Ziel – angepeilt war die Nähe von Wolfsburg – konnte wieder offen gefahren werden.

Vor dem Fährefahren stellte unser Team fest, dass ein weiterer MG TC leibesbedürftig wurde. Heinz Georgs TC bekam als Soforthilfe eine neue Benzinpumpe, Franks TC klappert immer mehr. Bald stehen 1.000 Meilen auf der Uhr – drücken wir die Daumen, dass der treue TC durchhält.

Die letzten Kilometer wurde es wieder feucht, Unterkunft heute ist dann Bröckel. Die Tour neigt sich dem Ende zu, auch die Dinnerkarte wird eher ruhrgebietsmäßig-heimatlich. Anders als an der Ostsee gibt es keinen Fischspezialitäten, sondern Currywurst. Und dazu ein Pils. So iss dat!

Als wär man live dabeigewesen – Balsam für die Seele:

Bild 1: Die 1.000 Miles sind bald voll; Bild 2: Schreibereien; Bild 3: Ohne Worte; Bild 4: Immer noch traumhaft; Bild 5: Bald zu Hause – die erste Currywurst

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